Die Wälti vom Stutz
Im Jahr 1907 zügelt Johannes Wälti mit seiner hochschwangeren Ehefrau Marie Aeschlimann und 6 Kindern von Lauperswil auf den Stutz in Mirchel.
Johannes Wälti stirbt am 5 Dezember 1918 an der spanischen Grippe.
Er hinterlässt seine Ehefrau mit 11 Kindern - 5 davon sind zu diesem Zeitpunkt fertig mit der Schule.
Fritz wird im Frühjahr ebenfalls fertig mit der Schule und führt den Hof zusammen mit der
Mutter und den jüngeren Geschwistern.
Die Gemeindeoberen möchten die Familie auflösen und auf umliegende Bauernhöfe verteilen.
Doch die Stützler wehren sich mit Erfolg und können bleiben.
Schwer lastet auch die Tatsache auf der Familie, dass Vater Johannes 2 Bürgschaften
eingegangen ist, für welche die Familie jetzt aufkommen muss.
Das Geld fehlt an allen Ecken und Enden.
Es muss Vieh verkauft werden und die älteren steuern mit ihren Löhnen bei.
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