alle speziellen Touren mit meinem neuen CUBE.
Bis zum August 2023 sind die Touren im Zusammenhang mit den Camping Reisen dokumentiert.
Ab August 2023 ausschliesslich hier.
Bei vielen Wolken und mässiger Biese starte ich um 12.20 Uhr. Nach 1 Stunde bin ich beim Langlaufzentrum in Les Près d'Orvin.
Bis hierhin bin ich oft im Modus Sport gefahren, verliere aber hier den 2. Strich.
Auf den Zentralplatz fahre ich nur im Tour Modus. Auf dem Chasseral Pass verschwindet der 3. Strich.
Im Restaurant auf dem Chasseral genehmige ich einen Mandelgipfel und ein Kaffee.
Ca 2 km vor zu Hause ist meine Batterie leer.
Fahren ohne Strom geht schlecht. Der Motor wirkt wie eine Bremse.
Start zu Hause.
Heute weht starke Biese, dagegen fahren ist anstrengend.
Die häteste Strecke ist von Kappelen nach Lyss.
Sonst fahre ich oft Hecken entlang Richtung Osten - das hält die biese etwas ab.
Nach Dotzigen halte ich nach der Brücke nach links und folge der alten Aare.
Ich fahre in Vingelz zum Parkplatz hoch.
Von da folge ich dem Rebenweg bis zur Taubenlochschlucht. Hier führt der Rebenweb noch ein Stück weiter, aber endet oberhalb der Kirche Ligerz am Waldrand.
Ich fahre zurück und hoch nach Schernelz. Am Restaurant vorbei führt ein Wanderweg Richtung Neuenstadt. Laut Auskunft des Wirtes kann man den bis Neuenstadt auch mit dem Velo fahren.
ich bin genau dem Vorschlag des Navigators gefolgt.
Schon in Biel wurde verarscht - anstatt auf der Mettstrasse bleiben, wurde ich kurz in die Höhe geschickt um kurz nachher über eine Treppe abzusteigen.
Dann bin ich oberhalb Lengnau, Grenchen gefahren um auf dem Waldweg durch glitschiges Holz auf dem Weg und am steilen Stutz 2 x zu Boden zu gehen.
In Bettlach musste ich ganz runter um auf die Strasse zum Bettlachberg zu gelangen.
Eine wunderschöne Tour bei schönstem Herbstwetter.
Ich fühlte mich in Italien, im Lavaux - in den Ferien.
Oberhalb Twann habe ich einen Arbeiter nach einer Traube gegen Geld gefragt.
Er verkauft nichts - war die Antwort. Aber er schenke mir eine - und legt mir 2 riesen Rispen in die Hände. Eine gebe ich zurück und die andere ist wunderbar süss.
Wie's aussieht wurde ich vom Chef persönlich beschenkt - Nick Bösiger von der Frauenkopf Kellerei in Twann.
Heidi möchte durch den Rebberg spazieren - wo ist es am schönsten?
Und wo kann man parkieren?
1. in Vingelz oben auf dem Parkplatz (2.-/h), 1 km durch den lichten Wald, dann 2 km schönste Rebhänge bis zum nächsten Wald.
2. Oben in Alferné kann man parkieren wenn man eine Bewilligung von der Gemeinde hat. Oder auf gut Glück 100 m weiter beim Friedhof.
Von da weg Rebenweg bis Twann.
3. Parkieren bei Kirche Ligerz (5 Plätze). Sehr steiler Aufstieg, dann wunderschöner ebener Weg bis Alfermé.
Der Rebberg ist am schönsten oberhalb Twann, mit Ausblick auf die Insel und die Kirche Ligerz.
Jedoch die ganze Länge ist im Moment eine Baustelle und die Kläranlage - der Uferbereich ist das Gegenteil des Rebberges.
Bis an den Neuenburger See fahre ich nur durch die Rebberge.
In St Blaise geniesse ich eine Glace und den einzigartigen Blick über den Neuenburger See.
Weil ich wusste, dass das Sandwich im Bergrestaurant riesig ist, habe ich die Wirtin gebeten, mir bitte nur ein halbes zu machen.
Der Gedanke war richtig, ich hääte sonst den ganzen Tag nichts mehr gebraucht.
Die Qualität war super - frisch gestärkt gehts von hier lange und schnell abswärts.
Anstatt auf den Napf, fahren Ernst und ich auf die Lüdernalp.
Wir transportieren die Velos nach Burgdorf und starten von hier.
Auf der Lüdernalp trinken wir Napf Bier - das ist sehr speziell und sehr gut.
Mein Mittagessen ist gut - Ernst würde ein anderes wählen.
Auf der Höhe kurz nach dem Start geht ein kalter Wind. Beim Gebüsch mit der Bank halte ich an und ziehe die Jacke an.
Hinterher habe ich die Idee, der Schlüssel sei hier aus der Tasche gefallen - dies war ausser im Restaurant der einzige Halt.
Am andern Tag war ich mit dem Rechen hier und habe alles abgekämmt - ohne Erfolg.
Ich habe mit Käsers telefoniert - die haben bei Susi den Reserve Schlüssel geholt und sind damit nach Les Reussilles gefahren.
Dafür habe ich hinterher vom Schlossbeck eine Torte spendiert.
Die Twannbachschlucht ist schon seit jahren auf der to do Liste.
Heute habe ich das endlich geschafft.
Die Schlucht ist wunderschön, sehr nah am Wasser. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich.
Und es geht dauernd recht steil nach oben - war recht anstrengend.
Nach vielen Tagen Nebel ohne Sonne zieht es mich heute in den Jura.
Wie immer unbezahlbar schön.
An Strassen habe ich alles erlebt: Teer, flache, rauhe und bachbettähnliche Naturstrassen.
Auch über eine Weide mit vielen Kühen hat mich das Navi gelenkt - und bin nach kurzer Zeit wieder auf schöner Naturstrasse angekommen.
Sehr speziell ist das Resaurant de la Gare von Le Pré Petitjean.
